Unsere 2. Tour in Kampot führte uns auf eine Pfefferfarm und in den Küstenort Kep. Wir hatten uns am Vortag ein Tuk Tuk organisiert und die Route festgelegt. Kampot ist bekannt für seinen Pfeffer. Er gedeiht aufgrund der besonderen Bedingungen dort hervorragend und hat ein intensives Aroma. Wir haben einiges über den weißen, grünen, roten und schwarzen Pfeffer gelernt und natürlich auch verkostet.
An unserem letzten Tag in Kampot hat Matthias mit seiner Kamera die Gegend erkundet, während ich mir einen Wellnesstag im Banteay Srey Projekt gegönnt habe. Das ist ein soziales Projekt, welches junge Mädchen und Frauen aus prekären Verhältnissen holt und ihnen eine Ausbildung in alten Khmer-Traditionen, Yoga, Massage, Heilkräutern u.ä. gibt und sie dann beschäftigt. Dieser Wellnesstag war von besonderer Art, da dieses Spa nur für Frauen, mitten im Niergendwo in kleinen Bambushütten untergebracht ist und man viel über Kräuter, Wurzeln und deren Anwendung lernt. Ein Dampfbad gab es übrigens auch. Danach empfindet man die 35 Grad im Außenbereich als sehr angenehm...
Wir haben uns von Kampot und unserem Cambodhi Vegan Guesthouse verabschiedet und sind über die Grenze nach Vietnam ins Mekongdelta weitergereist.























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