Kampot ist ein beschaulicher und relativ kleiner Ort. Wir sind im Cambodhi Vegan Guesthouse untergekommen (https://cambodhi.com/). Bei Airbnb gefunden, hat es mich vor allem durch sein veganes Profil (sehr leckere Speisen), die abgebildeten Zimmer sowie die Gastgeber Patrick und Tola angesprochen. Patrick kommt ursprünglich aus Deutschland und spricht mehrere Sprachen, unter anderem Khmer. Auch die Lage ist gut für uns, ruhig, da ländlich und gleichzeitig ist man in 15 Fußminuten im Zentrum (oder eben mit dem Tuk Tuk).
Kampot gefällt uns gut mit seinen vielen internationalen Cafés und Restaurants, dem Fluss und der Atmosphäre. Am ersten Abend waren wir bei einem "echten" Italiener und haben seit langem mal wieder Pasta gegessen. Hat sich ein bisschen wie zu Hause angefühlt.
Am 2. Tag haben wir einen Ausflug mit dem Tuk Tuk in den Bokor Nationalpark gemacht, sehr viele Affen getroffen, zwei beeindruckende Tukane gesichtet (diese Schnäbel!) und eine weite Aussicht auf das naheliegende Meer gehabt. Mit 23 Grad war es in 1070 m Höhe für mich sooo angenehm und für Matthias zu frisch.































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